Prospecting The Well Of Theurgy: Lectures Of Theory And Science Of Magic
With this Letter, Professor M. Hatus of the White Hall University of Magic in Germany invites the wizarding World to get engaged in discovering the science and theory of magic. It is pictured bilingual, in the original german version and in his traslation into englisch.
/off/If you are interested in more chapters, please owl me: http://hogwartsishere.com/eyesmith/ I will write and translate more chapters and every owl will motivate me to do it faster ;) /on/
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05/31/21
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Thermodynamics Of Magic/Energie Und Wärmelehre Der Magie
Chapter 3
The most crucial question is: Wherefrom is the energy for applied magic? An overview of different flight-charms: the most simple one is the hover-charm, which hover things that you are physically touching. It is detectetable, that charms went more difficult with the distance to the charm-caster. The Work A ist dependent on the distance l.
Die wohl entscheidenste Frage ist: Woher stammmt die die Energie für angewendete Magie? Schauen wir uns dafür die Verschiedenen Flug-Zauber an: Der simpelste ist wohl der Hebe-Zauber, der Gegenstände anhebt, die man berührt. Es lässt sich beobachten, dass Zauber immer schwieriger werden, je weiter diese von der zaubernden Person entfernt sind und eben am einfachsten, wenn direkte Körper- oder Zauberstabberührung vorhanden ist. Es lässt sich feststellen, dass der Aufwand A von der Entfernung l abhängig ist.
The next two are the the Rocket Charm, wich move something upward within an impulse and the more complex Floating Charm, wich also only allows vertical movments, but wich are more controlled and limeted in high. The interesting fact is, that one charm is an impulse and one a long-term force. So A is also dependant on the time t.
Der nächsten beiden sind der Raketen-Zauber, der einem Gegenstand mit einem Kraftstoß nach oben befördert und der komplexere Schwebe-Zauber, der nur ebenfalls nur vertikale Bewegungen zulässt, jedoch kontrolierter und beschränkter in der Höhe. Der für uns interesannte Unterschied ist, dass der einfachere Zauber ein einzelner Kraftstoß ist und der komplexere eine längerfristige gezielte Gegenkraft. Also gilt, dass der A auch von der Zeit t abhängig ist.
Not at least is Lumos the most simple Charm without reason. Assuming, a wand uses the full theoretical lightyield (250 Lumen/Watt), it need for 10 minutes (600 seconds) of light of a commercially obtainable lightbulb (500 Lumen) 2 Watt * 600 seconds, also 1200 Joule. With the same energy you are able to lift a 100kg item 120 cm within an impulse. A 10kg item could be lift up to 12 m with this amount of energy. I assume, that the direct energy transfer only work with direct contact. To let the item float it woul need a magical field, that works again the gravety, wich seems to be more complex.
Nicht zuletzt ist nicht ohne Grund Lumos der wohl simpelste Zauber. Gehen wir davon aus, dass ein Zauberstab fähig ist, die volle theoretische Lichtausbeute (250 Lumen/Watt) auszunutzen, benötigt er für 10 Minuten (600 Sekunden) Licht einer Handelsüblichen Glühbirne (500 Lumen) 2 Watt * 600 Sekunden, also 1200 Joule. Mit der gleichen Energie kann man über einen Kraftstoß kann man einen 100 kg schweren Gegenstand gerade mal 120 cm anheben. Ein etwa 10 kg schwerer Gegenstand ließe sich theoretisch 12 m anheben, jedoch gilt ein direkter Energieübertrag wahrscheinlich nur bei direktem Kontakt. Um den Gegenstand schweben zu lassen, müsste ein magisches Feld aufgebaut werden, dass dem Gravitationsfeld entgegenwirkt. Ein Umstand, der sehr aufwendig erscheint und auf den ich später nochmal eingehen werde.
But where do we take this energy from? It would never attract attention to take 1200 Joule frome the energy-balance of the human body, but with more charms the body could never be able to deliver this energy. This question ist unanswered and I would like to motivate you, to research an answer. It was detected, that the inwards of electronical devices decased to sand, when stong magic was took effect nearby. This is the Moment to take a lokk on chemstry:
Si (silcon, important material of microchips) + O2 (oxygen in the air) -> SiO2 (silicon dioxid, material of sand)
With an standard enthalpy of reaction of -911kJ/mol, so per Mole silicon 911kilojoule get usabel. In a smartphone are about 28g Si, which means 1 Mole of Silicon also 911 kJ energy, which means over 5 days of consecute Lumos. To protect electronic devices there are protection-charms an location with strong use of magic, wich also disable this devices. The most famous location with such a protection-charm seems to be the Hogwarts School of Witchcraft & Wizardry.
Doch woher stammt diese Energie? Bei 1200 Joule würde es sich niemals wirklich bemerkbar machen, wenn dies aus dem Energiehaushaltes des Körpers aufgebracht wird, jedoch kann die Summe der Energie der Zauber, die man über den Tag wirkt, niemals allein durch den Körper geleistet werden. Woher stammt diese also? Die http://hogwartsishere.com/library/edit/1328/Frage ist bisher ungeklärt und ich möchte Sie dazu ermuntigen, sich auf die Suche zu begeben. Es wurde mehrfach beobachtet, dass die Innereien elektrischer Geräte, wenn in ihrer nähe starke Magie gewirkt wurde, zu Sand zerfielen. Hier möchten ich einen Blick in die Chemie werfen:
Si(Silzium, wichtiger Bestandteil für Mikrochips) + O2 (Sauerstoff in der Luft) -> SiO2 (Siliziumdioxid, Hauptbestandteil von Sand)
Hat eine Reaktionsenthalpie von -911kJ/mol, also werden je umgesetzten Mol Silizium 911kJ frei. Stellt man sich vor, dass in einem Handy etwa 28g Si sind, ständen durch die Versandung eines Handys: 28g -> 1mol -> 911kJ, was über 5 Tage Lumos bedeuten würde. Zum Schutz der Elektronik werden oft an Orten, an denen viel Magie gewirkt wird, Schutzzauber ausgesprochen, die aber auch die Elektronik außer Betrieb setzen. Das prominenteste Beispiel ist wahrscheinlich die Zaubererschule Hogwarts in Schottland.